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Brexit im Überblick

Der Brexit, ein Kofferwort aus „Britain“ und „Exit“, bezeichnet den Austritt des Vereinigten Königreichs (UK) aus der Europäischen Union (EU). Dieses historische Ereignis wurde durch ein Referendum am 23. Juni 2016 ausgelöst, bei dem 51,9 % der britischen Wähler für den Austritt stimmten. Der Brexit-Prozess begann offiziell am 29. März 2017, als das Vereinigte Königreich gemäß Artikel 50 des Vertrags von Lissabon seine Austrittsabsicht erklärte.

Der Brexit war ein komplexer und umstrittener Prozess, geprägt von intensiven Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der EU über die Bedingungen des Austritts und die künftigen Beziehungen. Hauptthemen waren unter anderem Handelsbeziehungen, Bürgerrechte, die irische Grenzfrage und finanzielle Verpflichtungen des UK gegenüber der EU.

Am 31. Januar 2020 trat das Vereinigte Königreich offiziell aus der EU aus, gefolgt von einer Übergangsphase, die am 31. Dezember 2020 endete. Während dieser Zeit wurden viele der bestehenden EU-Vorschriften weiterhin angewandt, um den Übergang zu erleichtern und ein Handelsabkommen zu erreichen. Der Brexit hat weitreichende politische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen sowohl auf das Vereinigte Königreich als auch auf die EU.


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Quellen:

  • Europäische Kommission: "Brexit"

  • BBC News: "Brexit Referendum"

  • The Guardian: "Brexit Timeline"


(Teils erstellt mit ChatGPT pro)






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